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- S o u n d C l u b - E s g i b t k e i n e G r e n z e n
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- 1. Die Idee von Sound Club
- 2. Welche Hardwareanforderungen stellt Sound Club?
- 3. Fakten und Technische Spezifikationen
- 4. Erste Schritte
- 4.1 Das Menü System
- 4.2 Setup
- 4.3 Konzepte
- 4.4 Der Hauptbildschirm
- 4.5 Erstellen eines Stückes
- 5. Sound Club Lizenzbedingungen
- 6. Unsere Kontaktadresse
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- 1. DIE IDEE VON SOUND CLUB.
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- Die Idee hinter der Programmierung von SC war, einen großen Schritt in das
- Gebiet der digitalen Musikbearbeitung zu unternehmen. Vom Anfang der
- Programmierung, vor 3 Jahren an, mußten daher Weiterentwicklungen der
- Hardware, also Rechner und Soundkarten, in der Zukunft berücksichtigt
- werden. Das Limit wurde auf 32 parallel abgespielte Stimmen festgelegt;
- eine Aufgabe die nur ein sehr schneller 486er zufriedenstellend bewältigt.
- Alle Berechnungen werden mit 16-bit Präzision durchgeführt, um die
- Leistungsmerkmale von 16-bit Soundkarten voll auszunutzen.
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- SC enthält alle notwendigen Features eines zukunftsweisenden digitalen
- Musikeditors. Es handelt sich dabei um:
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- * Benutzerfreundliche Ziel - und - Klick Oberfläche in übersichtlicher
- Ausstattung und Anordnung.Alle bisherigen Editoren sind vom "Tracker Typ"
- und erfordern zum Teil eine hexadezimale Eingabe. Von fehlender
- Mausunterstützung und grafischer Benutzeroberfläche einmal abgesehen,
- entstand so der Eindruck, als sei der Spaß des Komponierens den Hackern
- vorbehalten. SC wird das auf jeden Fall ändern!
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- * Konverter für eine Vielzahl von Datenformaten, inklusive MOD, CMF und
- MIDI Dateien von unterschiedlichen Synthesizern. SC ist der Editor mit den
- meisten unterstützten Formaten (zur Zeit 8, plus das SC eigene Format!).
- Dieses Feature setzt den Benutzer mitten in der Welt der computerisierten
- Musik ab. Eine komplette Liste der unterstützten Formate finden Sie im
- Abschnitt "Fakten und Technische Spezifikationen".
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- * Einfacher, aber sehr effektiver Instrumenteneditor. Die meisten
- Musikeditoren enthalten nurschwerfällig zu bedienende - oder gar keine -
- Instrumenteneditoren. Natürlich gibt es eine Anzahl unabhängiger
- Instrumenteneditoren, die aber oft "zu professionell" sind und eine lange
- Einarbeitungszeit erfordern.
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- * Leistungsstarker Soundsynthesizer. Sie können somit gut klingende
- Instrumente erzeugen, die nur ein paar Bytes Plattenspeicher benötigen. Da
- der Synthesizer mit dem von Adlib und SoundBlaster benutzten FM
- Synthesizer kompatibel ist, ist der Klang portierter CMF & ROL Stücke
- optimal (CMF und ROL sind die Formate der beiden oben genannten
- Synthesizer).
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- * Schneller Datenkompressor. Das Problem mit digitalen Song Dateien war
- bisher der große Speicherplatzbedarf auf der Platte. Deshalb war die
- normale Routine bisher: Entpacken - ändern/anhören - packen. SC macht
- jetzt damit Schluß: Kompression / Decompression der Song Dateien wird
- während des Ladens/ Speichern automatisch durchgeführt. Die
- durchschnittliche Kompressionsrate übersteigt die normaler
- Archivierungsprogramme. Wegen des hohen Optimierungsgrades der Algorythmen,
- ist die dazu notwendige Zeit sehr gering.
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- * Kompromisloser Soundmixer (Sampler). Wir haben sehr viel Zeit und Mühe
- darauf verwendet diesen Teil von SC zu optimieren, um eine maximale
- Ausgangsqualität zu gewährleisten. Eventuell trauen Sie Ihren Ohren nicht,
- wenn Sie SC auf Ihre alte Soundkarte loslassen!
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- * Eine Vielzahl unterstützter Soundkarten - von Disney Sound Source bis
- Gravis UltraSound. Das bedeutet, daß SC lediglich das Vorhandensein eines
- digital zu analog Konverters (DAC) von Ihrer Karte verlangt.
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- * Ein vollständig illustriertes Benutzerhandbuch.
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- 2. WELCHE HARDWAREANFORDERUNGEN STELLT SOUND CLUB?
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- Computer Typ: IBM AT oder kompatible Rechner.
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- Speicher: 640k werden empfohlen. Ca. 150k freie
- RAM wird für das Programm selbst benötigt.
- Allerdings brauchen Sie auch noch Speicher
- für die Daten Ihres Stücks.
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- Grafikkarte: EGA (mit 256k Videospeicher) oder VGA sind
- erforderlich. Sound Club erkennt automatisch
- Ihre Grafikkarte und wechselt, wenn möglich,
- in den VGA Modus. Ein Kommandozeilenparameter
- (SCLUB -e) erzwingt, wahlweise, den EGA Modus
- auch dann, wenn Sie eine VGA Karte haben.
- (Die Demoversion funktioniert nur mit VGA)
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- Soundkarte: Sound Club kann ohne zusätzliche Hardware Musik
- auch über den PC Lautsprecher ausgeben. Allerdings
- wird eine Soundkarte angeraten, da die Wiedergabe-
- qualität dadurch enorm gesteigert wird. Details
- finden Sie im Abschnitt 'Fakten und technische
- Spezifikationen'.
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- Maus: Eine Maus ist erforderlich, um alle Editier-
- funktionen des Programms zu nutzen
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- Plattenspeicher: Die registrierte Version von Sound Club benötigt
- ca. 3Mb auf Ihrer Festplatte.
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- 3. FAKTEN UND TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN.
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- Sound-Erzeugung: Digitales Stereo, mittels digitalisierter 8-bit
- Instrumente. Die Sampling Rate hängt von der Rechnergeschwindigkeit und
- dem Charakter des Stücks ab.
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- Soundkarte Stereo Max Sampling Rate Bits
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- keine (PC Lautsprecher) Nein 16000 6
- Ad Lib card Nein 43000 8
- Covox Speech Thing Nein 65000 8
- 2 Covox Speech Things Ja 65000 8
- Covox Sound Master II Nein 65000 8
- Sound Blaster Nein 22050 8
- Sound Blaster 2.0 Nein 44100 8
- Sound Blaster Pro Ja 44100 8
- Sound Blaster 16 Ja 44100 16
- Pro AudioSpectrum Ja 65000 8
- Pro AudioSpectrum 16 Ja 65000 16
- Gravis UltraSound Ja 44100 21
- Aria chipset soundcards Ja 44100 16
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- Vollständiges Stereo: Die Instrumente können an jeder Stelle zwischen dem
- linken und rechten Stereokanal plaziert werden. Zusätzlich kann die
- Plazierung jederzeit geändert werden. Sie können so einen "Rutscheffekt"
- erzeugen, bei dem sich die Tonquelle frei zwischen dem linken undrechten
- Kanal bewegt.
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- Wiedergabe: Sie können ein Stück ganz oder teilweise abspielen. Außerdem
- können Sie die Instrumente einzeln oder in Gruppen abspielen, um zu prüfen,
- wie sie sich einzeln anhören.
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- Folgen Modus: Im Folgen Modus zeigt das Programm während der Wiedergabe
- die aktuelle Stelle im Stück an.
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- Lyrik: Sie können Texte zu Ihrem Stück zufügen und im Folgen Modus
- ansehen.
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- Schneller Vor- und Rücklauf während der Wiedergabe.
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- Echtzeit Editieren: Sie können einen Teil des Stücks abspielen und
- gleichzeitg verändern, wobei die Änderungen sofort hörbar werden.
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- Keyboard - Spiel: Sie können Noten mit der Tastatur oder einem externen
- MIDI Keyboard eingeben, um die Melodie vor dem Aufschreiben zu hören.
- Außerdem können Sie ihre Arbeit in Echtzeit aufzeichnen.
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- Musik Datei Formate: Sound Club kann verschiedene Fremdformate direkt
- laden. Dazu gehören folgende Formate:
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- Amiga SoundTracker (.MOD)
- Amiga NoiseTracker (.NST or .MOD)
- Amiga Oktalyzer (.OKT)
- Composer 669 (.669)
- ScreamTracker (.STM)
- Ad Lib Visual Composer (.ROL)
- Sound Blaster Software (.CMF)
- MIDI Software (.MID)
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- Sound Club hat auch ein eigenes, komprimiertes, Format (.SN). Da dieses
- Format komprimiert ist, benötigen in das SN Format konvertierte Dateien
- weniger Speicherplatz als die Originale.
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- Sound Club kann Stücke im SN, 4 Kanal MOD, 8 Kanal MOD, und MIDI Format
- speichern.
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- Instrumente: Die Registrierte Version des Programms enthält eine
- Instrumentenbank mit mehr als 500 Instrumenten.
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- 4. ERSTE SCHRITTE.
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- Starten Sie Sound Club aus dem SC Verzeichnis mit dem Befehl "SCLUB" und
- <Eingabe>.
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- 4.1 Das Menü System.
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- Wenn Sie Sound Club einmal gestartet haben, müssen Sie auch wissen, wie
- Sie mit dem Programm umzugehen haben. Fast alle Optionen können Sie aus
- Hauptmenü, der Reihe Buttons am oberen Rand des Hauptbildschirms,
- auswählen.
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- Um einen Button zu wählen, drücken Sie einfach einen Mausknopf darauf.
- Alternativ dazu können Sie auch die <Alt> Taste und den farbig unterlegten
- Buchstaben gleichzeitig drücken. So können Sie z.B. das Datei - Menü mit
- <Alt>-D öffnen. Sie können jedes Menü mit <Esc> verlassen.
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- Bestimmte Menüoptionen erfordern die Eingabe von Text. Wenn Sound Club
- eine Texteingabe fordert, wird ein kleines Fenster geöffnet, in dem Sie
- den notwendigen Text eingeben können. Hier gelten die standard
- Cursortasten (links, rechts, Backspace, Entfernen). Drücken Sie <Eingabe>
- für die Bestätigung oder <Esc>, um Änderungen zu verwerfen.
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- Bestimmte Menüoptionen (z.B. Laden/Speichern, etc.) erfordern die Eingabe
- von Dateinamen. Wenn Sound Club eine solche Eingabe erfordert, wird ein
- großes Dateifenster geöffnet, wo Sie die notwendigen Eingaben machen
- können. Das Dateifenster besteht aus drei Teilen: dem Dateinamen, der
- Dateiliste und der Verzeichnisliste. Wenn das Dateifenster geöffnet wird,
- ist der Dateiname sofort aktiv; Sie können hier den gewünschten Namen
- direkt eingeben. Außerdem können Sie Wildcards, wie "*.sn", eingeben. In
- diesem Fall wird die Dateiliste alle Dateinen enthalten, die der Wildcard
- entsprechen. Zusätzlich können Sie "*.song" eingeben; damit werden alle
- Dateien angezeigt, die von SC geladen werden können. Um zwischen den
- einzelne Teilen des Fensters zu wechseln, drücken Sie <Tab>. Mit
- <Umschalten> + <Tab> durchlaufen Sie die Teilfenster in umgekehrter
- Reihenfolge. In der Dateiliste können Sie die gewünschte Datei mit
- standard Cursorbewegungen, wählen. Bestätigen Sie mit <Eingabe>. In der
- Verzeichnisliste können Sie das Laufwerk und Verzeichnis eingeben. In
- jedem Fall wird die Dateiliste dem aktuellen Laufwerk/ Verzeichnis
- angeglichen.
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- In einigen Fällen ist der Bildschirm zu klein, um alle Informationen eines
- Fenster darzustellen. In diesem Fall wird nur ein Teil der Information
- dargestellt; Sie müssen also durch das Fenster "Scrollen", um die gesamte
- Information zu erhalten. Nutzen Sie zu diesem Zweck die Scrollbalken an
- den Fenstern. Die Scrollbalken befinden sich rechts (zum rauf/ runter
- Scrollen) oder unten (zum links/ rechts Scrollen) an den Fenstern. Zum
- Scrollen drücken Sie die Buttons an den Enden der Scrollbalken. Für ein
- flexibleres Scrolling, klicken Sie auf den Button, der im Scrollbalken
- gezeigt wird, und bewegen Sie die Maus in die entsprechende Richtung,
- während Sie den Mausknopf gedrückt halten.
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- 4.2 Setup.
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- Jetzt, wo Sie einen ersten Eindruck über SC gewonnen haben, sollten Sie SC
- an Ihr System anpassen. Wählen Sie dazu "Setup" aus dem Hauptmenü
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- Es erscheint dann das Setup Untermenü. Hier können Sie verschiedene
- Optionen für Sound Club einstellen, darunter befinden sich:
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- - Song - Verzeichnis: Hier sucht Sound Club nach Ihren Song - Dateien.
- Diese Option ist unter dem "Verzeichnisse" Button des Setup Untermenüs
- verfügbar.
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- - Sound Karte: Wählen Sie hier Ihre Soundkarte für die Wiedergabe. Wenn
- Sie diesen Button drücken erhalten Sie eine Liste der unterstützten
- Soundkarten. Hier können Sie mit den rauf/ runter Peiltasten Ihre Karte
- wählen. Haben Sie Ihre Karte gefunden, bestätigen Sie die Auswahl durch
- Drücken der <Eingab> Taste. Vergessen Sie nicht, mit der Option Details,
- die korrekten Einstellungen zu setzen.
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- Wenn Sie die Änderungen vorgenommen haben, drücken Sie "Setup Speichern",
- um die Änderungen für die Zukunft zu speichern. Damit werden die
- Veränderungen in der Datei SCLUB.CFG gespeichert. Wenn Sie SC das nächste
- mal aufrufen, sind alle gewünschten Einstellunge bereits verfügbar.
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- 4.3 Konzepte.
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- Für die Nutzung von Sound Club ist es unerläßlich, einige grundlegende
- Begriffe zur Terminologie und zu den Konzepten der Struktur der Stücke zu
- verstehen.
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- Die Basiseinheit eines Stücks ist die Note, die aus Ton, Lautstärke und
- Balance besteht.
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- Eine Stimme besteht aus einer Gruppe von Noten. Außerdem ist ein
- Instrument mit mit dieser Stimme verbunden.
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- Verschiedene Stimmen ergeben ein Muster. Ein Muster enthält ebenfalls
- Tempo Information und Song Lyrik. Jedem Muster kann ein eigener Name
- zugewiesen werden.
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- Die übergeordnete Struktur eines Stücks ist die Muster Sequenz, in der die
- Wiedergabereihenfolge der einzelnen Muster festgelegt wird. Durch ein
- entsprechendes Arrangement der Muster können Sie die musikalischen Motive
- zu einem Gesamtstück gruppieren. Ein bestimmtes Muster kann mehrfach in
- der Sequenz auftreten, was die Eingabe wesentlich verkürzt. Die Sequenz
- können Sie durch drücken des Sequenzbuttons im Ansehen Menü begutachten
- oder editieren.
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- Ein digitalisiertes Instrument (manchmal als "Sample" bezeichnet) ist eine
- Sammlung digitalisierter Daten, die ein bestimmtes Instrument (z.B. Flöte,
- Piano, Gitarre, etc.) wiedergeben. Die Nutzung digitalisierter Instrumente
- ergibt einen natürlicheren "Sounds", verglichen dem reiner
- "Computersounds", die bei bisherigen Editoren erzeugt wurden.
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- 4.4 Der Hauptbildschirm.
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- Der Hauptbildschirm ist in drei Hauptflächen unterteilt: Dem Hauptmenü
- (ganz oben auf dem Bildschirm) dem Notenfenster und dem Stimmenfenster
- (unten auf dem Bildschirm)
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- Der Name des zur Zeit geladenen Stücks befindet sich oben rechts in der
- Ecke des Bildschirms.
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- Der Name des zur Zeit aktiven Musters befindet sich ebenfalls oben rechts
- in der Ecke des Bildschirms (unter dem Namen des Stücks)
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- Wenn Sie Sound Club aufrufen, wird ein leeres Muster ohne Stimmen erzeugt,
- und in die Muster Sequenz eingefügt. Der Name lautet "Muster 1".
-
- +-----+-------+-------+-------+-------+-------+------+------------------------+
- |Datei|Ansehen| Block |Stimme |Spielen| Setup |Hilfe | *** Stück Name *** |
- +-----+-------+-------+-------+-------+-------+------+---+----------------+---+
- | Noten | - |* Muster Name *| + |
- +----+-----------------------------------------------+---+------------+-+-+---+
- |B -2| | | | |Maus |
- |A#-2| | | | | |
- |A -2| | | | +-----+
- |G#-2| | | | |Key- |
- |G -2| ---- |---- ---- |---- -| |board|
- |F#-2| | | | +-----+
- |F -2| | | | |Port |
- |E -2| | | | | |
- |D#-2| | | | +-----+
- |D -2| - | | | |Kop- |
- |C#-2| | ================| | |ieren|
- |C -2| |======== | | +-----+
- |B -1| | | =| |Trans|
- |A#-1| | |======== | | pose|
- |A -1| ========| | | +-----+
- |G#-1| | | | |Laden|
- |G -1| | | -| |Block|
- |F#-1| | |-------- | +-----+
- |F -1| --------| | |@| | |
- |E -1| | | | +--+--+
- |D#-1| | ------ -------- | | | | |
- |C#-2| | | | +--+--+
- |C -2| | | | | | |
- |B -1| | | | +--+--+
- |A#-1| | | | |Einfg|
- +-+--+---------------------------------------------------------------+-+-----+
- |-| Volumen |Alles|
- +-+--+---------------------------------------------------------------+-+-----+
- | 30 | |================================|=================|@| |
- | | =| | | | |
- | | = | | | | |
- | | = | | | | |
- | 26 | = | | | | |
- +-+--+---------------------------------------------------------------+-+ |
- |<| @ |>| |
- +-+------------------------------------------------------------------+-+-----+
- | Stimmen |
- +------------------+------------------+------------------+-----------------+-+
- | Soft Piano | Bass Guitar | Bass Guitar | Snare |^|
- | Cymbal | Oboe | | |@|
- | | | | |v|
- +------------------+------------------+------------------+-----------------+-+
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- Wenn Sie Sound Club starten, sehen Sie nur das Noten Fenster - die größte
- Fläche auf dem Bildschirm mit dem Titel "Noten". In diesem Fenster sehen
- Sie den Ton jeder Note. Jede Note wird durch einen schwarzen oder grauen
- Balken dargestellt. Balken die auf dem Bildschirm weiter oben liegen
- repräsentieren auch höhere Töne. Diesem Zusammenhang wird auch in der
- Notenskala, links auf dem Bildschirm, Rechnung getragen.
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- Die Fenster für Volumen, Balance, Tempo und Lyrik werden ebenfalls als
- Notenfenster bezeichnet. Sie können Sie durch Drücken der entsprechenden
- Button im Ansehen Untermenü öffnen und schließen. Das Volumen Fenster
- zeigt die Lautstärke für jede Note an. Im Balance Fenster können Sie die
- "räumliche" Stellung des Instruments steuern.
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- Das Noten, Volumen und Balance Fenster sind mit dem Stimmen Fenster
- verknüpft. Im Stimmen Fenster können Sie die Stimme wählen, die Sie
- bearbeiten möchten. Diese Stimme wird dann schwarz angezeigt, alle anderen
- Stimmen werden grau dargestellt. Zum Wählen einer Stimme, drücken Sie
- einfach mit dem linken Mausknopf auf den Namen des entsprechenden
- Instruments. Die Stimme wird dann im Stimmen Fenster in weiß angezeigt.
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- 4.5 ERSTELLEN EINES STÜCKES
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- Wenn Sie Sound Club starten, haben Sie ein leeres Muster (Muster 1) vor
- sich, daß Sie editieren können. Der erste Schritt besteht also in der
- Auswahl einer Stimme. Drücken Sie also den Stimmen Button im Hauptmenü;
- das Stimmen Untermenü wird dadurch geöffnet. Wählen Sie die Option
- "Zufügen". Jetzt ist das Stimme Zufügen Fenster göffnet, wo Sie das
- gewünschte Instrument wählen können. Dieses Fenster besteht aus zwei
- Teilen, dem oberen Teil - wo Sie die verschiedenen Instrumententypen
- finden, und dem unteren Teil - er enthält die Liste der Instrumente des
- jeweiligen Typs. Sie können Sich in dem Stimme Zufügen Fenster mit den
- Pfeiltasten oder Maus bewegen. Benutzen Sie <Tab>, um den aktiven Teil des
- Fensters zu wählen. Mit dem "Spielen" Button (am unteren Rand des
- Fensters) können Sie den Klang jedes Instruments prüfen, ohne das Fenster
- zu verlassen. Wenn Sie ein Instrument gefunden haben das Ihnen gefällt,
- drücken Sie OK, oder einfach die <Eingabe> Taste. Jetzt können Sie mit dem
- linken Mausknopf Noten für das Instrument im Noten Fenster eingeben.
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- 5. SOUND CLUB LIZENZBESTIMMUNGEN
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- Das Sound Club Programm ist urheberrechtlich zugunsten von BlueMoon
- Software geschützt. Copyright (c) 1994 BlueMoon Software Inc. Das
- Copyright der deutschen Version liegt bei Jürgen Egeling Computer. Sound
- Club Software darf ohne schriftliche Genehmigung weder modifiziert oder
- gekürzt, noch gegen Entgelt vertrieben werden.
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- Die kostenlose Testdauer beträgt 3 Wochen. Benutzen Sie Sound Club nach
- der Testphase weiter, müssen Sie sich registrieren lassen.
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- Alle gewerblichen Distributoren, die Sound Club auf Diskette, CD ROM, oder
- anderen Computermedien anbieten möchten, bedürfen der schriftlichen
- Genehmigung; es sei denn, das Produkt wird für US $10.00 oder den
- äquivalenten Wert in anderen Währungen an den Endkunden angeboten.
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- 6. UNSERE KONTAKTADRESSE
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- Jürgen Egeling Computer
- Waldstr. 49
- 76133 Karlsruhe
- Germany
-
- TEL: 0721 9 20 31 83
- Fax: 0721 9 20 31 85
- BBS: 0721 374625
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